Pädagogisches Konzept

1. Einleitung

2. Pädagogische Haltung
2.1. Bild von Kind
2.2. Erziehungsstil
3. Eingewöhnung

4. Säuglingsbetreuung

5. Entwicklung
5.1. Körper
5.2. Kognitiv
5.3. Sprache
5.4. Emotional
5.5. Sozial
5.6. Kulturell
5.7. Kreativ

6. Körperpflege und gesunde Ernährung

7. Zusammenarbeit mit Eltern

8. Portfolioarbeit
8.1. Was ist Portfolioarbeit
8.2. Welche Ziele verfolgt die Portfolio Arbeit
8.3. Wie wird dies umgesetzt?

9. Räumlichkeiten
9.1. Rollenspielzimmer
9.2. Konstruktivzimmer
9.3. Kreativzimmer
9.4. Bibliothek
9.5. Ruhe – Schlafraum
9.6. Essraum
9.7. Grosser Garten
9.8. Werkraum

10. Team

1. Einleitung
Unser pädagogisches Konzept gibt Aufschluss über unsere theoretischen Grundlagen und unsere Wertvorstellungen. Es legt dar, wie unsere Art und Weise mit der Betreuung der Kinder aussieht und nach welchen pädagogischen Haltungen wir arbeiten. Weiter zeigt es wichtige Informationen zum Thema Entwicklung, Elternzusammenarbeit, Räumlichkeiten und unser Team auf.

2. Pädagogische Haltung
Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt. Bedürfnis – und Erlebnisorientiert arbeiten ist unser Anliegen. Dies bedeutet, dass die Bedürfnisse und Interessen der Kinder erkannt und unterstützt werden. Bei unseren Aktivitäten erwarten wir keine perfekten Exemplare, sondern kreative Kunstwerke, denn durch den Prozess lernen die Kinder wie und wieso etwas funktioniert. Wenn das Endergebnis dem Kind auch noch gefällt, ist dies ein Bonus für das Selbstbewusstsein, denn Stolz macht Selbstbewusst.

2.1. Bild vom Kind
Wir haben uns gefragt, was sehen wir, wenn wir Kinder anschauen? Worauf achten wir beim Kind?
Wir sehen in jedem Kind eine Einzigartigkeit, ein junger Mensch, den wir auf seinem Lebensweg begleiten dürfen. Wir holen das Kind dort ab, wo es steht, unterstützen und fördern es, in seinem eigenen Tempo.
Diese Frage haben sich auch Pädagogen gestellt. Wir haben zwei Pädagogen gefunden die unsere Meinung teilen.

Bild vom Kind nach Friedrich Fröbel
Friedrich Fröbel: „Jedes Kind ist individuell und der Erwachsene muss sich mit dem Kind auf den Weg machen um herauszufinden, was seine speziellen Begabungen sind. Deswegen ist nach Fröbel die Erziehung ein „nachgehend“ und nicht ein „vorschreibend“.“

Bild vom Kind nach Remo Largo
Remo Largo: „Jedes Kind kommt mit einem bestimmten Entwicklungspotenzial auf die Welt und dieses individuelle Entwicklungspotenzial will es verwirklichen. Dies geht aber nur, wenn wir Rahmenbedingungen schaffen in denen das Kind die Möglichkeit hat, Erfahrungen zu machen. Denn Kinder sind wissbegierig und wollen sich entwickeln. Jedes Kind hat seine Individualität und will sich nach seinem Tempo und auf seine Weise entwickeln.“

2.2. Erziehungsstil
In der UN-Kinderkonvention Paragraph 12 steht: „Berücksichtigung der Meinung des Kindes“. Ebenso wird betont, angemessen und situationsbedingt die Meinung des Kindes und des Alters zu berücksichtigen.

Bei unserem Erziehungsstiel, dem Partizipativen, wird dies sichtbar, in dem das Kind aktiv den Alltag mitgestalten darf, indem es seine Bedürfnisse, Wünsche und Ideen äussern kann. Dadurch lernt das Kind Selbstvertrauen in sich zu haben, Kompromisse einzugehen, Konflikte mit konstruktiven Lösungen zu meistern und miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.

3. Eingewöhnung
Das Berliner Modell dient für uns als Vorlage. Wir passen die einzelnen Schritte individuell dem Kind und den Eltern an und gehen auf die Wünsche und Bedürfnisse ein.

Das Berliner Modell hilft eine sanfte Übergangsphase zu schaffen vom gewohnten Zuhause in den KitA – Alltag. Voraus geht immer ein Eintrittsgespräch.
In der 3 tägigen Grundphase wird das Kind immer von einem Elternteil begleitet. Hier können offene Fragen der Eltern beantwortet werden und die Eltern haben einen kleinen Einblick in den KitA – Alltag.
Während des ersten Trennungsversuches bleiben die Eltern in der KitA und das Kind bleibt auf der Gruppe mit der Bezugsperson.
Nach den ersten Trennungsversuchen geht es in die Stabilisierungsphase und in dieser werden die Trennungsversuche verlängert und die Eltern, dürfen mit der Zeit die KitA auch verlassen. In dieser Phase ist es wichtig die Zeiten und die Trennung von den Eltern dem Kind anzupassen und individuell zu gestalten.

4. Säuglingsbetreuung
Bei der Säuglingsbetreuung legen wir grossen Wert auf einen bedürfnisorientieren Ablauf und auf eine perspektiven angepasste Umgebung. Durch einen sicheren und anregungsreichen Alltag, bekommen die Kinder die Möglichkeit die Welt mit allen Sinnen zu erforschen.
Die gewohnten Ess-und Schlafrhythmen der Säuglinge werden von zu Hause bei uns in einer ruhigen Umgebung von einer dem Kind vertrauten Bezugsperson, welche sich ausreichend Zeit nimmt, übernommen.
Die Baby – Breie werden bei uns selbst hergestellt. Der Wechsel von Brei zu fester Nahrung geschieht individuell und in Absprache mit den Eltern.
Wir respektieren und wahren die Intimsphäre der Kinder und achten sehr auf Hygiene, Sicherheit und Geborgenheit während den Wickelsituationen.

5. Entwicklung
Kinder entwickeln sich aus eigenem Antrieb. Sie tun dies im Wechselspiel zwischen persönlichen Anlagen und den Anregungen und Erfahrungen aus der Umwelt.

5.1. Körperliche Entwicklung
Bewegung ist wichtig für die Kinder. Es gibt ihnen einen Ausgleich zu den Ruhephasen (z.B. nach Gesellschaftsspielen, kreativem Werken oder „sitzen“ beim Essen.) In der KitA 360° werden Spaziergänge, Ausflüge oder Bewegungsspiele angeboten. Der grosse Garten bietet verschiedene Bewegungsmöglichkeiten am, sowie der Wald in der Nähe.

5.2. Kognitive Entwicklung
Durch das freie Spiel werden Erfahrungen verarbeitet. Das Kind setzt sich mit der Umwelt auseinander. Das Kind lernt so Konflikte zu lösen, zu improvisieren und dadurch zu kooperieren und Kompromisse einzugehen. Es ist wichtig, dem Kind Zeit zu geben um all dies im Spiel zu lernen und zu verfestigen. Eine gesunde Entwicklung findet dann statt, wenn die Räume entsprechend den Bedürfnissen ausgestattet sind, um so dem Kind passende Anregungen zu geben. Das Kind lernt am Besten, wenn das Spiel selbstbestimmt und lustbetont ist. Beim selbstwirksamen Spielen bauen die Kinder Zuversicht und Selbstvertrauen auf.

5.3. Sprachliche Entwicklung
Kinder die noch nicht sprechen können, drücken sich durch Gestik, Mimik und durch paraverbale Kommunikation aus.
Die Sprache wird in der täglichen Arbeit mit den Kindern (Geschichten, Gespräche, gezielte Förderung) gefördert. So wird der Wortschatz im Alltag erweitert und gefestigt. Dadurch können die Kinder im Alltag ihre Wünsche und Anliegen mitteilen und Konfliktsituationen selbst lösen.

5.4. Emotionale Entwicklung
Kinder erleben, entdecken und verarbeiten im Alltag viele Gefühle und Emotionen (Freude, Trauer, Schmerz, Angst). Dabei werden sie vom Betreuungsteam durch einfühlsame Anteilnahme, gemeinsames austragen und verarbeiten unterstützt, so wie durch visuelle Unterstützung (Bilderbücher). Um dem Kind im Alltag Sicherheit und Orientierung zu geben, arbeiten wir im Tagesablauf mit Ritualen (Morgenkreis, Gemeinsames Essen, Feste feiern, ect.).

5.5. Soziale Entwicklung
Die Kinder können in der KitA 360° viele Erfahrungen mit kleineren, gleichaltrigen und älteren Kindern sammeln. Sie lernen dabei miteinander zu spielen, zu zuhören und zu helfen, Rücksicht zu nehmen, zu trösten, zu streiten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Erfolgserlebnisse in einer Gruppe stärkt das Kind im Selbstbewusstsein.

5.6. Kulturelle Entwicklung
Die KitA 360° führt, zu verschiedenen jährlich sich wiederholenden Themen, Anlässe durch (Geburtstag, Fasnacht, Ostern, ect.). Da es viele verschiedene Kulturen in der KitA 360° geben kann, werden diese Kulturen auf Input der Eltern und nach Möglichkeit umgesetzt.

5.7. Kreative Entwicklung
Kreativität ist ganz eng verbunden mit der Phantasie. Deshalb achten wir darauf, dass wir den Kindern beim Spielen verschiedene Materialien zur Verfügung stellen werden. Mit diesen Materialien können die Kinder experimentieren und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. In unserem Kreativraum bieten wir verschiedene Gebrauchsgegenstände an, um die Phantasie der Kinder zu fördern.

6. Körperpflege und gesunde Ernährung
Wir umsorgen die Kinder liebevoll und mit der professionellen Nähe und Distanz dem Alter entsprechend. Wir achten darauf, dass bei der Körperpflege die Intimsphäre der Kinder gewahrt wird. Windeln, Feuchttücher sowie die gängigsten Pflegeprodukte stellen wir zur Verfügung. Da das Trockenwerden eine Entwicklung ist, die das Kind selbst lernen muss, achten wir darauf, dass die Kinder bei der Körperpflege, entwicklungsentsprechend Selbstständig handeln und dabei begleitet werden.
Wir achten im Alltag auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Dazu bemühen wir uns regionale Produkte einzukaufen und zu verarbeiten. Beim Fleisch wird darauf geachtet nur Schweizer Produkte zu verwenden. Zusätzlich erleben die Kinder durch die vielen Obstbäume und Sträucher im eigenen Garten wie die Früchte reifen, pflücken und verarbeitet werden.

7. Zusammenarbeit mit den Eltern
Das Kind steht bei uns stets im Mittelpunkt. Wir wünschen uns eine Hand in Hand Arbeit mit den Eltern umso für das Kind das Bestmögliche zu geben. Wir ergänzen die Familie und werden in stetigem Kontakt mit den Eltern stehen (Tür- & Angelgespräche, Elternaustausch, Elterngespräche, Telefonate, ect.) Damit die Eltern einen Einblick in den Alltag haben, bekommt jedes Kind seinen eigenen Portfolio Ordner, in dem Fotos, Zeichnung und Geschichten und weiteres abgeheftet werden.

8. Portfolioarbeit
Dies ist eine Methode der Entwicklungsdokumentation. Portfolio hat eine grosse emotionale Bedeutung, für die Eltern und für das Kind. Wir dokumentieren mit Bildern und erzählenden Texten. Da das Portfolio frei zugänglich ist, kann das Kind sein eigenes Portfolio anschauen, und erfährt durch das Wertschätzung und Selbstbewusstsein.

8.1. Was ist Portfolio?
Jedes Kind hat seinen eigenen Ordner. Dieser Ordner nennen wir Portfolio. In diesem werden individuell gesammelte Produkte (Zeichnungen, Fotos, Bastelarbeiten, Geschichten) abgelegt.
Jede Sammlung ist einzigartig, da jedes Kind seine eigene Geschichte zu erzählen hat. Zu beachten bei diesem Portfolio ist, dass nur das Kind bestimmen darf, wer ihn anschauen darf. Damit jedes Kind sein Portfolio – Ordner erkennt, ist dieser mit einem Foto und dem Namen gekennzeichnet.

8.2. Welche Ziele verfolgt das Portfolio?
Da jedes Kind in seinem Tempo lernt, haben wir so die Möglichkeit, dies festzuhalten. Jeder neue Baustein im Leben vom Kind kann so dokumentiert und aufbewahrt werden.
Es ist natürlich auch eine Möglichkeit den Eltern so einen Einblick in den KitA – Alltag zu geben.

8.3. Wie wird Portfolio umgesetzt?
Die Kinder dürfen generell alles was sie in der KitA (ausser Lebensmittel) herstellen, in ihren Portfolio – Ordner, einordnen. Das Produkt wird in Klarsichtmappen eingeordnet, damit es beim späteren besichtigen nicht kaputt geht. Zu den selbstgemachten Kunstwerken, werden Fotos vom Alltag, Magic Moments (z.B. das erste Mal alleine auf dem Klettergerüst) oder spannende Geschichten, welche von dem Betreuungsteam festgehalten werden in den Ordner dazu gelegt. So hat das Kind eine Vielzahl von Erlebnissen, welche dokumentiert und festgehalten werden, vom KitA – Alltag.

9. Räumlichkeiten
Wir bieten ein Haus mit grossem Garten mit Anschluss an einen Bach an. Die Räume sind erlebnisreich, sinnesanregend, altersentsprechend und dem Entwicklungsstand angepasst eingerichtet.

9.1. Rollenspielzimmer
Im Rollenspiel lernt das Kind soziale Verhaltensregeln kennen. Das Kind nimmt soziale Rollen ein, meist ahmt es dazu Erwachsene nach. Typische Spiele sind Mutter-Vater-Kind-Spiele oder Alltagssituationen. Kinder verarbeiten im Rollenspiel positive und negative Erfahrungen. Oft erlebt man, dass schüchterne Kinder im Rollenspiel Helden sein wollen und dabei hat das Kind die Möglichkeit, verschiede Konfliktlösungsstrategien zu probieren. Dazu bieten wir den Kindern das passende Spielmaterial an.

9.2. Konstruktionszimmer
Im Konstruktionsspiel wird durch eigenes Tun ein Ziel erreicht. Das Ziel setzt sich das Kind selbst (z.B. Ich baue ein Haus). Dieses Vorhaben kann zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Kind lernt das räumliche Denken und sich zu Organisieren. Dies ist die Zeit des aktiven Experimentierens. Wir haben dazu verschiedene Baumaterialien (z.B. Klötze, Lego, Duplo) sowie Konstruktionsmaterial (z.B. Eisenbahn, Gluggerbahn).

9.3. Kreativzimmer
Gerade im Vorschulalter ist das Malen für die Kinder eine wichtige Ausdrucksform. Egal wie „gut“ das Kind schon malen kann, hier gelingt es dem Kind seine Erlebnisse und Gefühle in Bildern auszudrücken. Kinderbilder haben einen gewissen Charme und es ist spannend zu beobachten, wie begeistert die Kinder das Papier bearbeiten. Zusätzlich stehen Leim, Scheren, Stanzer, Stempel, ect. zur Verfügung. Auf spielerische Art und Weise werden Fantasie, Begabung und Spass im kreativen Gestalten gefördert.

9.4. Bibliothek
Kinder tauchen in die phantastischen Welten der Bilderbücher ein, selbst für die Kleinsten sind sie interessant. Kinderbücher machen Spass & Freude und die Hauptfiguren bleiben oft liebgewonnene Begleiter durch die ganze Kindheit. Kinderbücher haben eine magische Wirkung und beeindrucken das Kind. Die kindliche Neugier die Welt zu erforschen wird so auf spielerische Weise gestillt und ist ein wichtiger Entwicklungsprozess.
Durch das Vorlesen und das gemeinsame Erzählen werden sowohl die Sprache, wie auch die Beziehung zum Kind, gestärkt. Dazu haben wir eine Vielzahl verschiedenartigster Bücher.

9.5. Ruhe – Schlafraum
Einen liebevoll eingerichteten Schlafraum bietet eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung.
Wir haben unterschiedliche Schlafgelegenheiten, Bettchen, Wiegen oder Dondolos denn nur so können wir den unterschiedlichen Schlafgewohnheiten der Kinder gerecht werden.
Kinder brauchen Ruhe und Entspannung, so können sie Energie tanken und dem Bewegungsapparat eine Pause gönnen, zugleich können sie gelerntes Verarbeiten. Nach der Pause haben die Kinder wieder Kraft um den Nachmittag mit voller Power anzugehen.

9.6. Essraum
Zum Essen versammeln sich Kinder und Erwachsene im Esszimmer. Geregeltes, ausgewogenes und wohlschmeckendes Essen in einer grossen Runde und dabei über erlebtes zu reden, lässt diese Zeit zu einer familiären Runde werden. Die Kleinsten benötigen noch Unterstützung beim Essen, diese ist auf ihren eigenen Rhythmus und auf ihre individuellen Essgewohnheiten abgestimmt.

9.7. Grosser Garten
Kinder brauchen Bewegung, damit sie sich gesund entwickeln können. Bewegung im Kindesalter fördert nicht nur die körperliche Entwicklung, sondern auch die geistige, emotionale und soziale Entwicklung. Ein Kind erhält über Bewegung Selbstbestätigung und entwickelt Selbstvertrauen. Durch rennen, klettern, hüpfen und balancieren, lernen die Kinder ihren Körper kennen und lernen die eigenen Grenzen einzuschätzen. Dies bietet unser grosser Garten mit dem entsprechenden Angebot an.
Ein Garten macht auch Neugierig. Die Kinder haben von klein an einen Forscherdrang und möchten alles genau erkunden und wissen. Hier haben sie genügend Platz, um zum Beispiel die Natur mit Becherlupen zu erforschen und zu entdecken. Der Bach bietet in den verschiedenen Jahreszeiten immer ein Naturschauspiel, welches beobachtet werden kann. Der Garten ist vom Bach, zur Sicherheit der Kinder, mir einem Gartenzaun abgetrennt.

9.8. Werkraum
Das Ziel ist hier eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kinder wohl und ernst genommen fühlen und wissen, dass ihre Ideen willkommen sind. Dazu hat es Draht, Nägel, Hammer, Leim, Ton, Karton, Scheren, Plakatfarbe, Papierrolle, selbstgesuchtes Naturmaterial (z.B. Äste, Tannenzapfen), damit der Phantasie und den Ausdrucksmöglichkeiten „fast“ keine Grenzen gesetzt sind.

10. Das Team
Unser Sorgfältig ausgesuchtes, qualifiziertes Team bringt mit:
Motiviert: Herausforderungen anzunehmen
Begeisterungsfähig: Projekte umzusetzen
Offen: in der Kommunikation
Unkompliziert: bei Wünschen
Zuverlässig: in jeder Hinsicht
Flexibel: bei Veränderungen
Belastbar: in turbulenten Situationen
Kreativ: mit Materialien und Techniken
Geduldig: in herausfordernden Situationen
Innovativ: neue Ideen einzubringen
Qualifiziert: durch Ausbildungen

All diese Punkte bringen unsere Mitarbeiter/innen mit und freuen sich darauf mit Ihren Kindern zu arbeiten.

April 2019